Ausbildungsgebäude am Berufsförderungswerk Oberhausen

Die Gebäude-Enden wurden zu gegliederten Großräumen von je rund 600 m2 umgebaut, die dreibündigen Mittelbereiche blieben als Klassen- und Klausurräume erhalten. Gegenüber den Treppen erstreckt sich der Flur nun bis an die Fassade. Bis Mitte 2006 wurde ein Gebäudeende als Pilotprojekt umgebaut, in dem Erfahrungen mit dem neuen pädagogischen
Inhalten und der offenen Raumzone gesammelt werden (Schallschutz, Gliederung, Ausstattung). Diese Erfahrungen flossen dann in den Umbau der übrigen Etagen ein.

Die Bauarbeiten fanden im laufenden Betrieb statt.

Aufgabe:

Sanierung und Umbau des Ausbildungsgebäudes für das neue pädagogische Konzept der Handlungsorientierten Ausbildung. Statt Klassenräumen „Lernlandschaften", in denen sich verschiedene Unterrichts- und Arbeitsplätze finden: Gruppen, Einzelarbeit, Besprechung.

Standort:

Oberhausen, Bebelstraße

Auftraggeber:

BFW Oberhausen | Öffentlicher AG

 

Planungs- und Bauzeit:

2005 - 2008

Bruttogrundfläche:

ca. 13.000 m2

Bruttorauminhalt:

ca. 60.000 m3

Leistungen:

Leistungsphasen 1-8, Generalplanung

 

Fotos: © plp

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